Über mich

Mein beruflicher Werdegang begann mit dem Studium der Biologie und VWL, das ich als Diplom-Volkswirtin abschloss.

Seit meiner einjährigen ehrenamtlichen Tätigkeit in einem spanischen Tierheim mit über 100 Hunden, wo ich nach dem Studium ein Jahr lang mitarbeitete, habe ich immer mindestens vier Pfoten an meiner Seite, zurzeit den Hunde-Opa Robby.

Während meiner 3-jährigen Ausbildung zur Tierheilpraktikerin beim BTB, Bildungswerk für therapeutische Berufe, absolvierte ich viele Praktikumstage in einer Münchner Tierarztpraxis. Dort durfte ich erleben, wie gut das Zusammenspiel zwischen Naturheilverfahren und klassischer Tiermedizin funktionieren kann, getreu dem Motto der dortigen Tierärzte und Tierheilpraktiker „In dubio pro animale – im Zweifel für das Tier“.

Auch bei mir steht Dein Tier immer im Mittelpunkt. Daher besuche ich regelmäßig Fortbildungen und lerne stetig weiter.

Meine Kenntnisüberprüfung habe ich erfolgreich beim Verband freier Tierheilpraktiker e.V. abgelegt.

Meine Fellnase

Robby, unser Labradormischling aus einem spanischen Tierheim, war viereinhalb Jahre alt, als er in unser Leben kam. Auf seiner Vermittlungsseite beim Tierschutzverein Europa stand unter anderem „Ich hüpfe gerne und suche sportliche Menschen, die sich viel mit mir beschäftigen“. Jetzt ist der temperamentvolle Wirbelwind schon viele Jahre bei uns, hat uns einige Nerven gekostet, macht uns aber mit seiner unbekümmerten Art jeden Tag wieder aufs Neue glücklich.

Typisch Labrador landet alles in seinem Magen, was verführerisch duftet, so dass wir immer mal wieder mit kleineren Magen-Darm-Problemen zu tun haben. Außerdem zeigten sich mit fortschreitendem Alter auch bei ihm, wie bei vielen großen Hunden, degenerative Erkrankungen der Gelenke und leichte, altersbedingte Herzprobleme. Das tut aber seiner Lebensfreude keinen Abbruch und ich unterstütze ihn mit meinem naturheilkundlichen Wissen, wo immer es geht.

Hallo, ich bin Robby!

Wenn ich nicht gerade auf Futtersuche bin, mit Freunden spiele, Kuscheltiere ausweide oder irgendwelchen anderen Unsinn im Kopf habe, helfe ich Frauchen in der Praxis. Ich gehöre zwar schon zu den grauen Schnauzen, fühle mich aber wie fünf, vor allem wenn attraktive Hundedamen in der Nähe sind oder männliche Konkurrenz.

Manchmal werde ich auch noch schwach, wenn mich die Enten auf der Ache zu sehr provozieren. Das nervt Mami zwar, aber da kann ich nicht raus aus meiner Haut, sind halt die Gene.

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